Quirinello

Quirinello kreiert zu Hause einen wunderschön verträumten Sound, der dominiert ist von verhallten E-Gitarren, sanften Synthesizern und Lo-fi-Drum-Samples. (Süddeutsche Zeitung)

Auf ihrem Debütalbum „melancholyMe“ im Herbst 2022 blickte die Münchner Indie-Band Quirinello mit ihrem frischen Dream-Pop und „wunderschön verträumte[n] Sound“ (Süddeutsche Zeitung) tief in die Gefühlswelt der Generation Z. In viel Hall, verträumten Synths und noch in englischer Sprache verpacken die vier jede Menge Wachstumsschmerz und Melancholie und liefern damit den perfekten Home-Recording-Soundtrack für wehmütige Coming-of-Age-Geschichten in nostalgischer Lo-Fi-Ästhetik. Ob zarte Liebe, mentale Gesundheit, Einsamkeit oder Social Media: Die Band um Quirin Müller wagt in ihren Songs Verletzlichkeit und Tiefe – und einen hoffnungsvollen Blick nach vorn. Mit weit über 1 Mio. Streams, tausenden Radio-Airplays, Interviews, viel Kritiker*innenlob und zahlreichen Konzerten von Berlin über Hamburg nach München und Festivals wie dem Haldern Pop später, leiten Quirinello eine neue Ära ein: Die Songs sind nun in deutscher Sprache, düsterer, noch treibender, verbinden hymnische Refrains mit Screams und interpretieren aktuellen NNDW, Garage-Rock und Indie-Pop auf ihre ganz eigene Art. 2025 wird das zweite Album erscheinen.

Die Sad-Boy-Dream-Pop Welle um Mac DeMarco, Boy Pablo oder Gus Dapperton hat Bayern erreicht und niemand reitet sie besser als Quirinello aus München. (PULS)