Quirinello – things we’ve been told // Happy Releaseday

Zwischen Tagträumerei und Nachtwandeln: Mit intimem Bedroom-Pop blickt die Münchner Indie-Band Quirinello tief in die Gefühlswelt der Generation Z – von verflossenen Freundschaften über melancholische Selbstreflexion bis zur Lust nach durchtanzten Nächten.

Heute erscheint mit “Things We’ve Been Told” die dritte Single des kommenden Debütalbums. Bereits die ersten beiden Tracks konnten sich in Playlisten bei Spotify, im Radio und Blogs platzieren.

Angefangen hat es im Jugendzimmer von Quirin Müller, dem Sänger und Songwriter von Quirinello. In der stillen Sicherheit seiner kleinen Dachgeschosswohnung, inspiriert von Indie-Bands wie Arctic Monkeys, MGMT und Tame Impala, entstanden Songs, die von adoleszenter Schüchternheit erzählen. Ein paar Jahre später – und um drei Bandmitglieder reicher – entfalten sich zwischen Bett und Balkon des mittlerweile 25-Jährigen noch immer musikalische Gedanken zwischen Schwermut und Leichtsinn: authentischer Bedroom-Pop aus München.

„Die Sad-Boy-Dream-Pop Welle um Mac DeMarco, Boy Pablo oder Gus Dapperton hat Bayern erreicht und niemand reitet sie besser als Quirinello.“ (BR-PULS)

In verhallte Stimmen und wolkige Synths verpacken Quirinello Wachstumsschmerz und Melancholie – und liefern damit den Soundtrack für wehmütige Coming-of-Age-Geschichten. Ob junge Liebe, mentale Gesundheit, Social Media oder Einsamkeit: Quirin Müller (Vocals & E-Gitarre), Svenja Nückel (Synthesizer & Vocals), Luca Dobroka (E-Bass) und Yannik Hecher (Drums) wagen in ihren Songs Verletzlichkeit – und einen hoffnungsvollen Blick nach vorn. Im September 2022 erscheint das Debütalbum der Münchner Band bei AdP Records, das – wie sollte es anders sein – neben einiger Studiosessions vor allem im Home-Recording entstanden ist. Und so treffen auch in Quirinellos erstem Longplayer gehauchte Verträumtheit, eingängige Pop-Elemente und psychedelische Vibes auf nostalgische Lo-Fi-Ästhetik, die an Bandcamp-Tapes der späten Nullerjahre erinnert.

„Melancholisch intensiver Bedroom-Pop aus Deutschland: Der Track „As Fast As You Fall In Love“ umhüllt einen wie eine warme Decke.“ (Tonspion)

Dieser „wunderschön verträumte Sound“ (Süddeutsche Zeitung) erlaubt neben introvertierten Nächten auch gedankenverlorenes Tanzen. Auf der Bühne entfalten Quirinellos Songs eine neue Dynamik mit bunten Soundeffekten, bluesigen Rockelementen und euphorischen Ausbrüchen. Diese Mischung aus Zurückgezogenheit und Festivalstimmung hat den Münchnern ein Feature mit dem New Yorker Pop-Phänomen London O’Connor sowie Support-Slots für Indie-Musiker Telquist und Shelter Boy eingebracht. Nächstes Ziel: vom Münchner Schlafzimmer auf Tour durch Deutschland.

Hier könnt ihr “Things We’ve Been Told” streamen und downloaden.

Das Video feiert Premiere bei unseren Freunden von Bedroomdisco und könnt ihr hier sehen: